Wann kommt eine DEXA-Knochendichtemessung zum Einsatz?
Die Knochendichtemessung hat sich als Methode der Wahl durchgesetzt:
- als Vorsorge-Untersuchung für bei erhöhtem Osteoporose-Risiko
- zur Diagnose von krankhaftem Knochenschwund (Osteoporose), z.B. nach Wirbelbrüchen
- zur Erfolgsbeurteilung einer Osteoporose-Behandlung
Risikofaktoren für Osteoporose
Bei Frauen in den Wechseljahren und Männern ab 50 Jahren nimmt die Knochendichte rapide ab. Es macht Sinn, mit Hilfe einer Knochendichtemessung das persönliche Risiko für eine Osteoporose-Erkrankung zu ermitteln, wenn weitere Risikofaktoren bestehen.
Wichtige Risikofaktoren für die Entwicklung einer Osteoporose sind beispielsweise.
- Erbliche Belastung
- Mangelhafte körperliche Aktivität
- Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum
- Untergewicht, Mangelernährung bzw. Vitaminmangel
- Längere Kortisontherapie
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Wie läuft die Knochendichtemessung im Strahleninstitut Köln ab?
Bei einer Untersuchung des Thorax achten Sie bitte auf folgende Hinweise:
01 – Vor der Untersuchung
Für diese Untersuchung ist keine spezielle Vorbereitung notwendig.
Haben Sie einen Röntgenausweis? Dann bringen Sie diesen bitte mit.
Eine Schwangerschaft sollte ausgeschlossen sein.
02 – Während der Knochendichtemessung
Die Untersuchung findet im Liegen auf dem speziellen Untersuchungstisch des Knochendichtemessgerätes statt und dauert circa 10-20 Minuten. Die Knochendichtemessung wird in der Regel an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelhals gemessen.
Kostenübernahme
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Knochendichtemessung mittels CT nur dann, wenn bereits osteoporotische Frakturen vorliegen. Sprechen Sie uns bei Fragen zu den Kosten einer Knochendichtemessung als Vorsorgeuntersuchung gerne an.