Über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 24 Fachärzte, betreuen Sie im Strahleninstitut persönlich und umfassend. Lernen Sie unser Institutsteam kennen und erfahren Sie mehr über unsere Ärzte und Mitarbeiter.
Hochqualifizierte Spezialisten verschiedener Fachrichtungen und modernste apparative Ausstattung ermöglichen die optimale Betreuung der Patienten im CDT.
Seit fast 100 Jahren sind wir für die Menschen in Köln und Umgebung der Ansprechpartner für Diagnose und Therapie. Dabei sehen wir uns der Tradition unserer Vorgänger, Prof. Dr. med Teschendorf, dem Gründer des Strahleninstituts, und seinem Nachfolger Professor Dr. med. W. Hoeffken verpflichtet. Und sind stolz darauf, diese Tradition durch modernste Ausstattung und optimale Betreuung fortzuschreiben. Vereinbaren Sie deshalb noch heute einen Termin bei uns.
Ob Röntgen, Computertomographie, MRT, Ultraschall oder Mammographie: Das Zusammenspiel von Diagnose und Therapie ermöglicht optimale Behandlung und Betreuung unserer Patienten. Dafür investieren wir in die modernste Ausstattung und ebenso freundliche wie funktionale Räume.
Am wichtigsten ist für uns aber, dass wir unsere Patienten mit einem großen Team an Experten hervorragend betreuen, beraten, behandeln und versorgen können. Denn schließlich geht es um Ihre Gesundheit.
Montag - Donnerstag: | 7.00 - 18.00 Uhr |
Freitag: | 7.00 - 17.00 Uhr |
außerhalb der Sprechzeiten | nach entsprechender Vereinbarung |
Das Mammographie-Screening ist ein bundesweites Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren.
Auf den folgenden Seiten finden Sie umfassende Informationen zum Programm und zum Ablauf der Untersuchung.
Konventionelle Röntgenuntersuchungen auf digitaler Basis, Mehrzeilen-Computertomographie (MSCT) und Magnetresonanztomographie (MRT) für gesetzlich und privat versicherte Patienten.
Mehr dazu erfahren Sie hier.
Direkt am Krankenhaus gelegen
moderner 1,5 Tesla MRT Philips Ingenia
große Röhre (70 cm Durchmesser)
Abdominelle Bildgebung, Bildgebung des kleinen Becken (z.B. bei Fisteln), gynäkologische Bildgebung (z.B. bei Endometriose), multiparametrische Prostata-MRT sowie muskuloskeletale Bildgebung.
Eigene kostenfreie Parkplätze vor Ort.
Für gesetzlich und privat versicherte Patienten.
Hier betreibt das CDT ein offenes MRT für privat versicherte Patienten und gesetzlich versicherte Patienten mit Kostenübernahme (z. B. Platzangst)
nur für privat versicherte Patienten
intraoperative Bestrahlung
Eine CT des Gehirns kann dann erforderlich werden, wenn z. B. unklare Kopfschmerzen auftreten.
Das MRT der Gefäße (Angiographie) eignet sich besonders für die Darstellung von Gefäßveränderungen bei Arteriosklerose („Arterienverkalkung“).
Mit Hilfe des MRT des Kopfes können entzündliche (z. B. Multiple Sklerose), tumoröse (Hirntumore, Metastasen) und durchblutungsbedingte Veränderungen des Gehirns (z. B. Bluthochdruck) dargestellt werden.
Die Röntgenuntersuchung der Gefäße ist besonders geeignet für die Darstellung der Kopf- und Halsgefäße bei arteriosklerotischen Veränderungen oder zur Kontrolle nach Gefäßoperationen.
Bei Schulterschmerzen ist das MRT der Gelenke eine der maßgeblichen Untersuchungen.
Mit einer direkten Arthographie können wir kleinste Defekte darstellen und so eine erweiterte Diagnostik durchführen. Zu diesen minimalen Defekten, die sonst kaum gefunden werden können, gehören zum Beispiel kleine Einrisse der Sehnen und Muskeln des Schultergelenkes.
Das Mammographie-Screening sollte bei Frauen zwischen dem 50sten und 69sten Lebensjahr alle zwei Jahre durchgeführt werden.
Mit Hilfe der Mammadiagnostik kann Frauen in vielen Fällen eine Operation für die histologische Sicherung abklärungswürdiger Befunde erspart werden.
Eine gute Diagnostik zur Untersuchung des Herzens und der Herzkranzgefäße ist mit der CT des Herzens und der Gefäße (Virtuelle Coronarangiographie) möglich.
Die Niedrig-Dosis-CT der Lunge ist in der Lage, tumoröse Herdbefunde ab einer Größe von ca. 3 Millimetern zu erkennen.
Zur Darstellung der Luftröhre und der Bronchien bis fast in die kleinsten Aufzweigungen hinein kommt die CT der Bronchien zum Einsatz.
Die MRT der Brust findet Anwendung, wenn eine ausführliche Diagnostik mittels Mammographie, Ultraschall und evtl. sogar Biopsien keine ausreichende Klarheit über den Gesamtbefund ergeben haben.
Ein treffsicheres Verfahren zur Diagnostik von entzündlichen Erkrankungen des Herzmuskels bietet die MRT des Herzens.
Sowohl die Herzfunktion als auch die Durchblutung in Ruhe und unter Belastung können unter Verwendung der MRT-Stressuntersuchung beurteilt werden.
Die Röntgenuntersuchung der Lunge und des Herzens ist die schnellste, einfachste und effizienteste Methode für einen Überblick über die gesamte Lunge und das Herz.
Mit der Röntgenuntersuchung der Speiseröhre und des Magens werden Ihre Speiseröhre und der Magen sowie die abführenden Darmschlingen durchleuchtet und vollständig beurteilt.
Die Lungenszintigraphie ist besonders geeignet zur einfachen Darstellung von Blutgerinnseln in den Lungengefäßen und damit zur Aufdeckung einer Lungenembolie.
Bei der Untersuchung des Herzens (Myokardszintigraphie) wird die Durchblutung des Herzmuskels zunächst nach einer Fahrradbelastung und später im Ruhezustand untersucht.
Die Untersuchung der Schilddrüse (komplette Schilddrüsendiagnostik) ermöglicht es, diffuse und knotige Schilddrüsenerkrankungen voneinander zu unterscheiden, ebenso stark einlagernde heiße und gering einlagernde kalte Knoten.
Mit der CT des Dickdarms (Virtuelle Koloskopie) lassen sich Darmwandveränderungen, entzündliche oder tumoröse Darmwandprozesse sowie Darmpolypen aussagekräftig beurteilen.
Das MRT der Galle (Kernspin-Cholangio-Pancreaticographie) ermöglicht die Darstellung der Gallenwege und des Pankreasgangsystems und ist somit geeignet zum Nachweis von Gallensteinen und bösartigen sowie entzündlichen Veränderungen der Gallenwege.
Das MRT der Nieren- und Harnleiter (Urographie) eignet sich sowohl für die Darstellung der Nieren um entzündliche oder tumoröse Veränderungen abzuklären als auch für die Darstellung des Nierenhohlraumsystems und der ableitenden Harnwege.
Sowohl die Bauchschlagader (Aorta) als auch die Nieren- oder Baucharterien können mit dem MRT der Gefäße dargestellt werden.
Mit der Röntgenuntersuchung der Speiseröhre und des Magens werden Ihre Speiseröhre und der Magen sowie die abführenden Darmschlingen durchleuchtet und vollständig beurteilt.
Die Röntgenuntersuchung des Dünndarms ist eine der wichtigsten Methoden zur Darstellung des Dünndarmes. Mit ihr können am besten krankhafte Veränderungen und Bewegungsstörrungen gleichzeitig entdeckt werden.
Die Röntgenuntersuchung des Dickdarms leistet einen wichtigen Beitrag zur einfachen Darstellung des gesamten Dickdarmrahmens, da sich hiermit Wandausstülpungen (Polypen), Divertikel oder auch entzündliche und tumoröse Veränderungen gut erkennen lassen.
Die multiparametrische MRT der Prostata auch als funktionelle MRT der Prostata bezeichnet, ist eine moderne Diagnosemöglichkeit der Prostata.
Aufnahmen, die durch eine Röntgenuntersuchung der Gallenwege gewonnen werden, dienen zur Darstellung von Gallensteinen und zur Beurteilung von entzündlichen oder tumorösen Veränderungen.
Mit einer Röntgenuntersuchung der Nieren lassen sich kalkdichte Nierensteine, entzündliche oder tumoröse Nierenveränderungen sowie Abflussbehinderungen oder Verlagerungen der Harnleiter nachweisen.
Mit der Untersuchung der Nieren (Nierenfunktionsdiagnostik) können Aussagen zur Funktion und zu möglichen krankhaften Veränderungen der Nieren gemacht werden.
Zur schnellen unkomplizierten Betrachtung von Bauchorganen, z.B. der Leber oder der Gallenblase bei Entzündungen und Steinleiden, sowie der Schilddrüse eignet sich die Ultraschalldiagnostik
Die CT der Wirbelsäule, insbesondere der Lendenwirbelsäule, hat einen hohen Stellenwert gerade in der Therapieplanung, da vor allem die knöchernen Strukturen in einer exzellenten Auflösung dargestellt werden.
Ein MRT der Wirbelsäule wird durchgeführt, wenn seit längerer Zeit Rückenschmerzen bestehen oder wenn die Schmerzen vom Rücken in die Arme/Hände oder Beine/Füße ausstrahlen.
Das MRT der Gefäße eignet sich besonders für die Darstellung von Gefäßveränderungen bei Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) und kann unter anderem die Becken- und Beingefäße darstellen.
Mit einer direkten Arthographie können wir kleinste Defekte darstellen und so eine erweiterte Diagnostik durchführen. Zu diesen minimalen Defekten, die sonst kaum gefunden werden können, gehören zum Beispiel kleine Einrisse der Sehnen und Muskeln. Die direkte Arthographie kann zur Abklärung von freien Gelenkkörpern, Knorpeldefekten und Bandverletzungen eingesetzt werden.
Die Röntgenuntersuchung der Gefäße ist besonders geeignet für die Darstellung der Becken- und Beinarterien bei arteriosklerotischen Veränderungen oder zur Kontrolle nach Gefäßoperationen.
Das MRT der Gefäße eignet sich besonders für die Darstellung von Gefäßveränderungen bei Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) und kann unter anderem die Becken- und Beingefäße darstellen.
Die Röntgenuntersuchung der Venen dient in erster Linie dem Nachweis von Gefäßverschlüssen durch Blutgerinnsel (Thrombosen) oder Anomalien innerhalb des venösen Gefäßsystems sowie der Darstellung von Krampfadern (Varizen).
Die Röntgenuntersuchung der Gefäße ist besonders geeignet für die Darstellung der Becken- und Beinarterien bei arteriosklerotischen Veränderungen oder zur Kontrolle nach Gefäßoperationen.
Mit dem MRT der Gelenke können z. B. am Kniegelenk feinste Meniskusrisse, knöcherne Veränderungen und Bandläsionen nachgewiesen werden.
Mit einer direkten Arthographie können wir kleinste Defekte darstellen und so eine erweiterte Diagnostik durchführen. Zu diesen minimalen Defekten, die sonst kaum gefunden werden können, gehören zum Beispiel kleine Einrisse der Sehnen oder kleine Knorpeldefekte sowie Einrisse der Bänder und Menisken.
Mit der CT der Knochen (Knochendichtemessung) wird der Kalksalzgehalt des Knochens gemessen. Durch eine frühzeitige Erkennung einer verminderten knöchernen Stabilität durch verminderten Kalksalzgehalt, kann das Auftreten von Frakturen deutlich herabgesetzt werden.
Die Röntgenuntersuchung der Knochen gibt einen wichtigen Überblick über den Knochen zur Abklärung von Frakturen, Fehlstellungen der Knochen, Entzündungen und Tumoren.
Die wichtigsten Indikationen zur Skelettszintigraphie sind die Darstellung von Gelenkentzündungen (= Arthritis), die Tumordiagnostik und Tumornachsorge (Knochenmetastasensuche) sowie eine Reihe von orthopädischen und chirurgischen Fragestellungen (z. B. Gelenkprothesenlockerungen).