Strahleninstitut Köln
Patient liegt in einem Herz MRT und wird von Medizinischer Fachkraft betreut.

MRT / Magnetresonanztomographie Köln

Strahlenfreie Diagnostik im MRT

Patient liegt im MRT und wird von Medizinischer Fachkraft betreut.

MRT in Prüm und Düren

Die Magnetresonanztomographie / MRT – oft auch als Kernspintomografie bezeichnet – ist ein bildgebendes Verfahren zur Erzeugung von Schnittbildern des menschlichen Körpers, um die Morphologie der Gewebe und Organe im Körper darzustellen.

Im Unterschied zur Computertomografie erfolgt dies ohne Einsatz von Röntgenstrahlung in einem Magneten mit hoher Feldstärke.

Quickfacts

Die MRT-Untersuchung

Im Überblick

Mit der Magnetresonanztomographie können wir die Struktur von Weichteilgewebe, Organen, Muskeln und Gelenken digital darstellen. Bei vielen Fragestellungen ist die MRT aktuell das bildgebende Verfahren, das krankhafte Veränderungen am besten sichtbar machen kann.

Patient liegt in einem MRT und wird von Medizinischer Fachkraft betreut.

01 – Detailreiche Darstellung


Veränderungen im menschlichen Körper können wir durch die besonders kontrastreiche Darstellung der Gewebe sehr gut, schnell und vor allem deutlich erkennen.

02 – Keine ionisierende Strahlung


Bei einer Untersuchung im MRT wird komplett auf Strahlung verzichtet, anders als beim Röntgen, da das MRT-Verfahren auf Magnetismus beruht.

03 – Schonendes Verfahren


Die MRT ist ein schonendes und praktisch risikoloses Untersuchungsverfahren und vollkommen unbedenklich für Patientinnen und Patienten. Unsere hochmodernen MRT Geräte der neuesten Generation ermöglichen eine extrem kurze Aufnahmedauer, hochaufgelöste Bilder sowie eine verringerte Lautstärke.

04 – Kontraindikationen


Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern, Herzdefibrillatoren und älteren künstlichen Herzklappen sowie implantierten Medikamentenpumpen und weiteren Implantaten können nicht im MRT untersucht werden. Wir besprechen mit Ihnen gerne mögliche Alternativen.

Unsere MRT Leistungen im Strahleninstitut Köln

Prof. Dr. med. Florian Streitparth bespricht mit einem Patienten einen Befund.
Multiparametrische MRT der Prostata
  • Ein MRT ist zu sehen.
  • Ein MRT ist zu sehen.

Unsere technische Ausstattung

An unseren Standorten in Köln, Prüm und Düren setzen wir hochmoderne Kernspintomographen für Ihre MRT-Untersuchung ein.

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  • Unsere Experten für MRT

    Dr. med. Janna Feiser

    Leitende Ärztin Radiologiezentrum am Dom, Fachärztin für Radiologie

    Prof. Dr. med. Thomas Henzler

    Geschäftsführer RH-DT, Chief Medical Officer, Facharzt für Radiologie

    Porträt von Dr. med. Erika Kim
    Dr. med. Erika Kim

    Leitende Ärztin Standort St.-Marien-Hospital Düren, Fachärztin für Radiologie

    Dr. med. Christoph Kleine-Doepke

    Leitender Arzt Standort Eduardus Krankenhaus, Facharzt für Radiologie

    Dr. med. Perla Seyfer

    Stellvertretende ärztliche Leitung, Fachärztin für Radiologie

    Porträt von Dr. med. Tino Digon Söntgerath
    Dr. med. Tino Digon Söntgerath

    Leitender Arzt Standort St. Antonius Krankenhaus, Facharzt für Radiologie

    Porträt von Prof. Dr. med. Florian Streitparth
    Prof. Dr. med. Florian Streitparth

    Institutsdirektor, Geschäftsführer, Facharzt für Radiologie

    Patientin liegt in einem MRT und wird von Medizinischer Fachkraft betreut.

    Wie läuft eine MRT-Untersuchung im Strahleninstitut ab?

    Je nach Körperregion dauert die Untersuchung im MRT meist nicht mehr als eine halbe Stunde. Für Ihren größtmöglichen Komfort liegen Sie während der Untersuchung auf einer bequemen Liege und tragen einen Hörschutz. Während der gesamten Untersuchung werden Sie überwacht. Sie können sich jederzeit bemerkbar machen und sind ständig über eine Lautsprecheranlage mit uns verbunden. Patientinnen und Patienten mit großer Platzangst bekommen nach Möglichkeit vorher ein Beruhigungsmittel von uns verabreicht. In diesem Fall sollten Sie anschließend nicht selbst am Straßenverkehr teilnehmen.

    Unsere hochmodernen MRT-Geräte der neuesten Generation ermöglichen eine extrem kurze Aufnahmedauer, hochaufgelöste Bilder sowie eine verringerte Lautstärke.

    Zudem sind alle Geräte leicht zugänglich, auch für Patientinnen und Patienten mit körperlichen Einschränkungen. So können wir exakte und sichere Diagnosen liefern und gleichzeitig schnellere MRT-Termine anbieten.

    Was kann mit einer MRT untersucht werden?

    Die Magnetresonanztomographie eignet sich vor allem dazu, Weichteilgewebe bzw. innere Organe, wie zum Beispiel Nervengewebe, aber auch Knochenmark, Gelenke und Blutgefäße sehr gut darzustellen.

    Die Bilder sind detailgetreuer als bei vielen anderen Untersuchungsmethoden. So ist es durch eine MRT möglich, Erkrankungen häufig frühzeitig zu entdecken und viele der Erkrankungen sicher zu diagnostizieren, wie zum Beispiel:

    Nahaufnahme von einer Patientin, die in einem MRT liegt und von einer Medizinischer Fachkraft betreut wird.

    Erkrankungen des zentralen Nervensystems


    Die MRT ist das Verfahren, mit dem man heute am besten Bilder des Nervensystems und seiner Erkrankungen anfertigen kann. Das gilt für das Gehirn wie auch für den Rückenmarkskanal und das darin verlaufende Rückenmark sowie die Nervenwurzeln.

    Erkrankungen des Gehirns


    Mithilfe der MRT des Kopfes (Hirn-MRT) wird das Gehirn sowie die damit zusammenhängenden Knochen, Gefäße, Hirnkammern und Weichteile radiologisch untersucht.

    Bandscheibenvorfälle


    Mit der Magnetresonanztomographie können wir knöcherne und Weichteilstrukturen sehr gut darstellen. Deshalb ist sie für eine Untersuchung der Wirbelsäule und ihrer umliegenden Strukturen hervorragend geeignet.

    Erkrankungen von Muskeln, Bändern, Knochen und Gelenken


    Bei einer MRT des Bewegungsapparates werden Knochen und Gelenke und die sie umgebenden Muskeln, Bänder, Gelenkkapseln und Schleimbeutel bildlich in ihrem Zusammenspiel dargestellt. So können krankhafte Veränderungen oder Entzündungen, die um das Gelenk herum auftreten, erkannt werden.

    Arteriosklerose der Gefäße


    Die Untersuchung eignet sich besonders für die Darstellung von Gefäßveränderungen bei Arteriosklerose („Arterienverkalkung“). Sowohl die Bauchschlagader (Aorta) und die Becken- und Beingefäße als auch die Nieren- oder Baucharterien können dargestellt werden.

    Herzerkrankungen


    Die MRT ermöglicht eine sehr detaillierte Abbildung des Herzens. Dadurch können wir den Aufbau dieses Organs exakt darstellen, Veränderungen erkennen und bereits vorhandene Erkrankungen beobachten.

    Krankhafte Organveränderungen der Nieren und Leber


    Die MRT eignet sich sowohl für die Darstellung der Nieren, um entzündliche oder tumoröse Veränderungen abzuklären als auch zur Darstellung der Leber zur Diagnostik möglicher Erkrankungen.

    Tumoren


    Die Magnetresonanztomographie ist eine präzise, radiologische Untersuchung, die Karzinome, bösartige Gewebeveränderungen und Tumore sichtbar machen kann.

    Häufige Fragen zur Magnetresonanztomographie

    Ja, weil die Gefahr der Verbrennung besteht und die Bilder u.U. nicht zu verwerten sind.

    Das muss individuell entschieden werden. Bitte kontaktieren Sie uns zur Abklärung telefonisch.

    Alle Kleidungsstücke mit Metallteilen und sonstige Metallteile (Uhr usw).

    Das ist von der Untersuchung abhängig und wird von unseren Ärztinnen und Ärzten vor Ort entschieden.

    Wir bieten diese Untersuchungen an folgenden Standorten

    Hauptstandort Domstraße Köln (ehemals Turiner Straße)

    Domstraße 49-53
    50668 Köln

    termine@strahleninstitut.de0221 99 502 100
    Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

    Weyertal 76
    50931 Köln (Lindenthal)

    Eduardus Krankenhaus

    Custodisstr. 3 - 17
    50679 Köln (Deutz)

    St. Antonius Krankenhaus

    Schillerstraße 23
    50968 Köln (Bayenthal)

    Düren St. Marien-Hospital

    Hospitalstr. 44
    52353 Düren

    Prüm St.Joseph-Krankenhaus

    Kalvarienberg 4
    54595 Prüm

    Kontakt

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